Wie du eine erotische Massage gibst, bei der dein Partner um mehr betteln wird

Manchmal kann eine schöne, lange erotische Massage von deinem Partner besser sein als purer Sex – glücklicherweise kannst du aber auch beides haben.

Dem Partner eine Massage zu geben (ja, es ist wichtig, sowohl zu geben als auch zu nehmen), ist nicht nur ein Akt der Liebe und Zärtlichkeit, es ist auch das ultimative Vorspiel: Durch Berührungen, das Anzünden von Kerzen und das Salben deines Partners mit Öl, ist eine Massage so erotisch wie es nur geht.

Ob du nun vorhast, ein Happy End oder eingeölten Sex in deine Massage einzubauen oder nicht, die Vorteile für die Intimität sind grenzenlos, wenn du lernst, wie man eine richtige Massage gibt.

Natürlich ist es nicht immer einfach, den inneren Masseur in sich selbst zu finden. Deshalb haben wir die besten Tipps für eine entspannende, intime und erotische Massage zusammengetragen, bei der der Partner nach mehr verlangt (oder sogar darum bettelt).

Warum eine erotische Massage geben?

Erotische Massage (1)

Der Großteil unserer täglichen Kommunikation ist nonverbal und die Körpersprache spielt eine große Rolle dabei, wie wir kommunizieren und andere Menschen verstehen.

Es ist daher nur logisch, dass die Massage, eine der intimsten Arten der Berührung, eine gute Möglichkeit ist, mit dem Partner zu kommunizieren.

Jede Liebkosung, jede Streicheleinheit und jede Reibung kann alles ausdrücken, von ‘Ich liebe deinen Körper’ bis hin zu ‘Ich hoffe, du hattest einen guten Tag bei der Arbeit’ und natürlich ‘Ich will dich jetzt!’.

Eine Massage ist natürlich großartig, weil sie Verspannungen löst und körperliche Schmerzen lindert, aber gerade eine erotische Massage trägt dazu bei, die Blockade im Kopf zu lösen.

Man kann sich komplett fallen lassen, man ist eher bereit den Körper seinem Partner zu offenbaren und sich zu öffnen, um die Sinnlichkeit des Moments genießen zu können.

Erotische Massagen können eine sehr entspannende, anregende und sinnliche Erfahrung für dich und deinen Partner sein.

Falls du nach einer Möglichkeit suchst, deinen Partner heute Abend auf eine andere, aber dennoch angenehme Art und Weise anzuturnen, kann eine erotische Massage euch beide auf eine sinnliche Reise schicken.

Das richtige Massage-Ambiente

Eine Umgebung zu schaffen, die Komfort und Entspannung fördert, ist ein absolutes Muss für jede gute erotische Massage.

Die Wahl des Massageortes

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Ein Bett ist zwar der bequemste Ort, an dem dein Partner sich zurücklehnen kann, aber auch eine durchgehende Couch oder ein Futon sind gut geeignet, solange die Umgebung ruhig und angenehm ist.

Manchen Menschen fällt es schwer, sich zu entspannen, wenn sie von Chaos umgeben sind, daher solltest du darauf achten, dass der Raum möglichst aufgeräumt und sauber ist.

Raumtemperatur

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Achte auf die Temperatur des Raumes. Wenn es zu heiß ist, kommt ihr beide wahrscheinlich ins Schwitzen, bevor die Aktion beginnt – und das sollte so nicht sein.

Wenn es stattdessen zu kalt ist, werden sich die Muskeln deines Partners eher anspannen als entspannen. Komfort ist das A und O.

Die optimale Umgebungstemperatur liegt für den Empfangenden bei 23–26 Grad Celsius. Damit der Masseur dieser recht hohen Temperatur nicht komplett ausgesetzt ist, kann ein Infrarotheizstrahler, der nur den Körper des zu Massierenden erwärmt, hilfreich sein.

Stimmungsvolle Beleuchtung

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Sorge für eine sanfte Beleuchtung – indirektes, gedämpftes Licht passt am besten. Du musst nicht gleich einen Dimmschalter für dein Licht kaufen, eine einfache Nachttischlampe reicht völlig aus (stelle sie auf den Boden, wenn es am Bett zu hell ist).

Kerzen sind eine weitere perfekte Möglichkeit, die Stimmung für eine Massage zu verbessern. Kerzenlicht ist romantisch und das sanfte Flackern der Kerzen wirft ein schönes Licht auf euch beide.

Auch Lichterketten zaubern eine atmosphärische Stimmung.

Sinnliche Düfte durch Aromatherapie

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Du willst wirklich nicht, dass der Raum nach schmutzigen Socken oder Hühnercurry riecht. Duftkerzen sind eine Möglichkeit. Du kannst sie überall aufstellen und anzünden, wenn ihr beide im Raum seid.

Du kannst auch einen Diffusor verwenden und etwas Kampfer oder ätherische Öle darin verbrennen, damit der Raum angenehm riecht.

Entspannende Klänge

Bevor der Spaß beginnt, solltest du einen Soundcheck durchführen. Dazu gehört auch das Ausschalten von Handys.

Manche Menschen empfinden die leisen Geräusche eines plätschernden Baches oder Regens als entspannend, andere wiederum finden sie vielleicht ein bisschen zu kitschig.

Spa-Hintergrundmusik oder beruhigende R&B-Klänge sind vielleicht die bessere Wahl, solange du etwas spielst, das euch beide anspricht. Der Geräuschpegel sollte sanft und leise sein, genau wie die Beleuchtung.

Ausrüstung, Zubehör und Vorbereitung

Dies sind die Dinge, die du für den Einsatz für eine erotische Massage bereithalten solltest oder auf die du dich vorbereiten solltest.

Bereite deine Hände vor

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Der volle und bequeme Einsatz deiner Hände ist entscheidend für eine sinnliche Massage deines Partners. Stelle also sicher, dass du vor der Massage nicht stundenlang im Garten gewühlt hast.

Schwielen, Hornhaut und natürlich dreckige Hände, können die Empfindungen stören. Gepflegte Hände sind das A und O, wenn man eine erotische Massage gibt.

Einer der am häufigsten übersehenen Aspekte einer unvergesslichen Massage ist die Überprüfung des Zustands deiner Nägel.

Du musst keineswegs in einen Salon gehen, um eine teure Maniküre zu bekommen. Eine einfache Körperpflege, wie z. B. das saubere Schneiden der Nägel, ist wirklich alles, was nötig ist.

Massage-Werkzeuge

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Manche Menschen mögen es, ihre Basismassage durch Steinmassagegeräte (für eine tiefere Gewebestimulation) oder typische Massageroller zu bereichern.

Durch den Einsatz von Werkzeugen können auch die Hände entlastet werden.

Du kannst auch mit leichten Berührungen kreativ werden, indem du Kitzler oder Federn verwendest, um die Sinne zu stimulieren.

Eine BDSM Peitsche kann ebenfalls als Massage-Tool verwendet werden, wenn man mit ihren Enden langsam über die Haut streift.

Ein Magic Wand Vibrator kann zuerst als Ganzkörpermassagegerät und am Ende der erotischen Massage auch als Klitoris-Stimulator eingesetzt werden.

Massageöle

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Die Verwendung von Massageölen verringert die Reibung zwischen dir und deinem Partner und sorgt so für ein angenehmeres Erlebnis.

Zum Glück gibt es eine große Auswahl an Massageölen, aus der du wählen kannst: Wärmende Öle, kühlende Öle, essbare Öle, duftende Öle und natürliche Öle sind alle leicht erhältlich.

Massagelotionen

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Wenn du kein großer Fan von Ölen bist, sind Massagelotionen eine gute Alternative. Sie hinterlassen weniger Flecken als Öle.

Bedenke jedoch, dass Lotionen schneller einziehen als Öle und daher möglicherweise öfters nachgecremt werden müssen.

Auch Silikongleitmittel eignen sich hervorragend für die Massage – haben aber leider selten einen Duft.

Massagekerzen

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Massagekerzen sind fantastische Multitalente, wenn es um erotische Massagen geht. Sie sorgen nicht nur für die perfekte Beleuchtung und den Raumduft, sondern bieten auch die nötige Gleitfähigkeit. Eine Win-Win-Win-Situation!

Zünde eine Massagekerze an, warte eine Weile und blase einfach die Flamme aus. Träufele dann das geschmolzene Wachs auf deinen Partner für eine sinnliche Massage.

Keine Sorge – Massagekerzen sind Kerzen auf Sojabasis, die bei niedrigeren Temperaturen brennen, damit die Haut nicht verbrennt.

Schutz

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Es ist eine gute Idee, das Bett oder die Couch vor öligen Flecken zu schützen. Ein weiches Strandtuch oder ein Badelaken ist vorzuziehen, da es einen größeren Schutz bietet, aber auch ein Badetuch oder etwas anderes, das den Massagebereich abdeckt, ist geeignet.

Wenn die Massage zum Sex führt, gibt es natürlich noch andere Schutzmaßnahmen, die du in Betracht ziehen solltest.

Denke daran, dass Massageöle Latexkondome angreifen können. Verwende also entweder ein Silikon-Gleitmittel als Massageöl oder stelle sicher, dass du latexfreie Kondome zur Hand hast, die durch Öle nicht beschädigt werden.

Wie man eine erotische Massage durchführt

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Im Anschluss bekommst du die besten Massagetechniken an die Hand.

Ganz gleich, auf welchen Körperteil du dich konzentrierst, achte auf den Druck, den deine Hände ausüben, und vergiss nicht, dich bei deinem Partner zu melden, um nützliches Feedback zu erhalten. Beuge dich dazu vor und flüstere: „Wie fühlt sich das an?“

Shiatsu-Technik

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Wenn du noch nicht viel Erfahrung mit Massagen hast, ist dies eine einfache Art, jemanden zu massieren.

Mit dem Daumen übst du Druck auf den Körper aus und drückst, presst und bewegst deine Daumen in kreisförmigen Bewegungen.

Der Druck sollte jedoch sanft sein; du willst deinen Partner ja nicht verletzen. Du kannst diese Technik am ganzen Körper anwenden.

Knet-Technik

Hast du jemals Teig geknetet? Wenn ja, dann führst du dabei die gleichen Handbewegungen aus, wie auf einem Körper bei einer erotischen Massage.

Diese Technik wird normalerweise für eine tiefere Gewebemassage verwendet und eignet sich gut für fleischigere Körperteile, wie den Po und die Oberschenkel.

Du kannst deine Handflächen oder die Handballen für diese Massage verwenden und dich von oben nach unten vorarbeiten.

Kompressions-Technik

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Diese Technik wird unmittelbar vor einer tieferen Massage (wie Shiatsu) angewandt und ist im Grunde recht wörtlich zu nehmen.

Du übst Druck aus, indem du deine Handflächen in einer kreisförmigen Bewegung flach auf den Bereich drückst. Das ist besonders gut für den unteren und oberen Rücken geeignet.

Nuru-Massage-Technik

Dies ist eine weitere exotische Massagetechnik, bei der ihr beide nackt und mit Öl bedeckt seid.

Es handelt sich dabei um eine Kontaktmassage, bei der du deinen Körper an dem des anderen reibst und ihn massierst.

Es ist eine ausgezeichnete Massagetechnik, um mit deinem Partner in einen sinnlichen Kontakt zu kommen. Im Internet findest du viele Nuru-Massage-Videos, die dir helfen, die Grundlagen zu verstehen.

Alle Zonen abdecken

Kopf & Gesicht:
Berühre Gesicht, Ohren und Schläfen sanft und langanhaltend. Wenn ihr euch von Angesicht zu Angesicht gegenübersteht, scheue dich nicht vor ein wenig Augenkontakt. Das zeigt deinem Partner, dass du an seinem Vergnügen interessiert und auf ihn konzentriert bist.

Nacken & Schultern:
Beginne unter den Ohren und gleite sanft nach unten. Tiefere Streicheleinheiten mit Daumen und Fingern entlang des Nackens und der Schultern eignen sich hervorragend zum Lösen von Spannungen.

Arme & Hände:
Massiere zunächst die Muskeln in den Ober- und Unterarmen, dann die Hände und Finger. Die Mitte der Handfläche reagiert besonders empfindlich auf Berührungen.

Rücken:
Es ist für dich am bequemsten, wenn du rittlings auf deinem Partner sitzt. Versuche es mit langen, festen Streicheleinheiten, die an den Schultern beginnen, den Rücken hinunter und zum Gesäß führen, bevor du mit den Fingernägeln oder Fingerspitzen auf dem Weg zurück nach oben die Seiten leicht streichelst.

Beine & Füße:

Einige Bereiche der Beine, wie die Innenseiten der Oberschenkel und die Kniekehlen, reagieren besonders empfindlich auf sinnliche Berührungen.

Bauch & Brüste:
Beginne mit der Massage des Bauches, um die sexuelle Energie anzuregen. Umkreise dann die Brüste mit einer federähnlichen Berührung und gehe dann dazu über, sie zu massieren und zu drücken. Daraufhin widmest du dich den Brustwarzen, indem du sie abtastest, kneifst und kreist.

Tantra-Massage

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Die tantrische Massage ist ein Massagestil, der sich auf die Grundsätze des Tantra stützt, einer alten spirituellen Praxis.

Im Allgemeinen beinhaltet die tantrische Massage die Massage und Stimulation des gesamten Körpers einer Person, einschließlich der Genitalien, während Atemarbeit, Meditation und andere spirituelle Praktiken oder Energiearbeit durchgeführt werden.

Bevor du die folgenden Massagen ausführst, sollte bereits der gesamte Körper für eine Weile aufgewärmt und massiert worden sein.

Tantrische Lingam-Massage (für den Mann):

  • Sorge dafür, dass der Penisbesitzer entspannt auf dem Rücken liegt, mit gespreizten Beinen und angewinkelten Knien. Erinnere ihn daran, während der gesamten Erfahrung tief zu atmen.
  • Es sollte beim Einatmen die Energie der Erregung eingeatmet und beim Ausatmen liebevolle Energie gesendet werden.
  • Massiere die Bereiche des Penis, indem du mit deinen Händen über die Oberschenkel, das Schambein und den Damm gleitest.
  • Massiere sanft und langsam die Hoden. Du kannst leicht daran ziehen, sie in den Händen halten, um sie zu streicheln, oder mit den Fingernägeln sanft über sie streichen.
  • Massiere den Schaft und variiere dabei den Griff, die Strichabfolge und die Drehbewegungen.
  • Wähle zwischen einer und zwei Händen und zwischen langsam und schnell.
  • Lasse ihn nicht zum Höhepunkt kommen. Halte ihn am Rande des Orgasmus, auch bekannt als Edging.

Tantrische Yoni-Massage (für die Frau):

  • Lasse die Vulva-Besitzerin an einem bequemen Ort auf dem Rücken liegen, mit einem Kissen unter den Hüften, den Knien hoch und den Füßen auf dem Boden.
  • Leite sie an, sich mit deinem Atem zu verbinden.
  • Gleite mit deinen Händen an ihrem Körper hinunter und streichele sanft die äußere Schicht ihrer Vagina in einer Auf-Ab-Bewegung.
  • Führe deine Finger an den Kitzler und beginne mit der Stimulation der Klitoris, indem du abwechselnd kreist, drückst und ziehst, zupfst und streichst, klopfst.
  • Auch hier sollte darauf geachtet werden, die Frau nur an den Rand des Orgasmus zu bringen.

Häufig gestellte Fragen

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Du hast nun viel über die Vorbereitung und die verschiedenen Techniken für eine erotische Massage erfahren, aber sicher schwirren dir noch Fragen im Kopf rum – wir haben die häufigsten beantwortet.

Was ist eine erotische Massage?

Eine erotische Massage ist eine Erfahrung von Massage und Erotik, Sinnlichkeit und Entspannung in einer Sitzung gemischt, um dir Momente des Abschaltens und der Ruhe zu bieten und dich mit guter Energie zu füllen. Diese Art der aufregenden Massage gipfelt in einer angenehmen Entspannung – und manchmal auch in einem Happy End.

Sind erotische Massagen nur für Männer?

Nein. Erotische Massagen sind sowohl für Männer, Frauen und Transsexuelle als auch für Paare gedacht, da die erotische Massage alle Zielgruppen anspricht und einen mit seiner eigenen Sexualität wieder vereint, unabhängig von Geschlecht oder Orientierung.

Wie werde ich mich nach einer erotischen Massage fühlen?

Die meisten Menschen fühlen sich nach einer erotischen Massagesitzung entspannter, leichter, als ob etwas Schweres von ihnen abfällt. Man spürt, dass die Müdigkeit und Erschöpfung, die einen immer begleitet hat, verschwindet und an ihre Stelle tritt positive Energie zum Handeln. Sie können mehr Liebe und Zufriedenheit im Leben spüren.

Wie kann ich mich auf eine erotische Massage vorbereiten?

Wir empfehlen, einige Tage vor der Massage keinen Alkohol zu trinken und mindestens einige Stunden vor der Massage nicht zu rauchen.

Wenn möglich, versuche, den Konsum von Fleisch und Fast-Food vor der Massage zu reduzieren. Sei glücklich, gut gelaunt und gespannt, was da so auf dich zukommt!

Nie auslernen

Wenn du lernst, wie du eine erotische Massage praktizieren kannst, kannst du deine sexuelle Energie freisetzen und die Intimität mit deinem Partner steigern. Letztlich ist es ein Weg, um präsenter zu werden und die Lust bei jedem Schritt zu genießen.

Suche auch immer nach Möglichkeiten, die erotische Massage so sinnlich wie möglich zu gestalten.

Du musst nicht überall mit den Händen massieren (Du hast ja auch eine Zunge!). Verbinde deinem Partner die Augen, lege ihm BDSM Fesseln an, flüstere süße Nichtigkeiten und verteile kleine Küsse, während du massierst.

Du musst auch während der gesamten Handlung nicht angezogen sein: Es gibt so viel, was du tun kannst – erfinde dich immer wieder neu!